Das deprimierende Bild einer glücklichen Ehe
Das deprimierende Bild einer glücklichen Ehe beschreibt die trotz unvermeidlicher Tragik vergnügliche Leidensgeschichte eines Mannes, zu dessen Lebenszielen es nie gehört hat, einmal verheiratet zu sein. Irgendwie ist es dann aber doch passiert, zwar alles andere als freiwillig und erst mit Anfang vierzig, aber dennoch eindeutig zu früh, um sich als gesetzter Mann kampflos und frustriert aufs Altenteil einer Ehe oder gar Bier trinkend vor den Fernseher zurückzuziehen.
Dr. Werner Seidelmann, so heisst der arme Kerl in dieser Geschichte, hat sich breitschlagen lassen, Isabel – über ein Jahr älter als er, höchst selbstbewusst und eigenwillig – zur Ehefrau zu nehmen. Und da er bei aller Skepsis gegenüber dem „heiligen“ Stand der Ehe gewillt ist, sein vor einer pflichtbewussten Standesbeamtin geleistetes Versprechen ernst zu nehmen, macht er jene typischen und mitunter untypischen Konflikte durch, die wohl die meisten Ehemänner durchmachen, die als solche wenigstens noch halbwegs Mann geblieben sind.
Buch Details
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- Seitenanzahl: 192
- ISBN: 978-0-905795-04-2
- Auflage: 1. Auflage
- Auflage vorhanden: nicht vergriffen